Bei der Absperrklappe vom Typ T211/214 sind die medienberührten Teile mit einer mindestens 3 mm dicken virginalen PTFE-Beschichtung versehen, die einen optimalen Korrosions- und Diffusionsschutz gewährleistet. Die vom Klappenteller berührte Dichtfläche der Manschette und die Scheibendichtfläche sind kugelförmig bearbeitet, so daß ohne kritische Konturübergänge sicherer Langzeitbetrieb erzielt wird. Durch dieses Kugelprinzip wird gleichfalls ein geringes Öffnungs- und Schließmoment erreicht.
Die zweifache Wellenabdichtung mit einer Primär- und Sekundärdichtung garantiert absolute Stabilität und Haltbarkeit auch unter schwierigen Einsatzbedingungen: Die Primärdichtung erfolgt mittels Tellerfedervorspannung auf den Kugelsegmentbereich, die Sekundärdichtung der Schaltwelle ist mit Dachmanschetten und zusätzlichen O-Ringen konzipiert.
Die Absperrklappenbaureihe T211/214 umfaßt Zwischenflansch- und Anflanschklappen der Nennweiten DN 50 bis DN 400. Sie ist gasdicht nach DIN 3230, Teil 3, Leckrate 1.
Halle 9, Stand 511
Weitere Informationen cav-267
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: