Die Infrarotkamera GasFindIR visualisiert Gaslecks sofort – sowohl in der Petrochemie als auch in anderen chemischen und gasverarbeitenden Anlagen. Die Kamera erfasst schnell und einfach flüchtige organische Verbindungen und Gase, u. a. Alkane, Benzol, Ethylen, Propylen und Isopren. Die Infrarottechnik der GasFindIR stellt Gasemissionen als Rauchfahne bildlich dar. Die Bilder können mithilfe eines einfach zu bedienenden Aufzeichnungsgerätes als Filmsequenzen gespeichert und archiviert werden. Die Konzentration des entweichenden Gases lässt sich mit einem Toxic Vapor Analyzer bestimmen.
Den intelligenten Kern der Kamera bildet ein gekühlter Indium-Antimonid-(InSb)-Detektor. Dieser Sensor erzeugt klare Bilder mit einer Auflösung von 320×240 Pixel. GasFindIR funktioniert bei einer Umgebungstemperatur von -15 bis +50 °C. ist stoßbeständig bis 40 G und wiegt nur 2,5 kg. Mit dem 25°-Standardobjektiv ermittelt GasFindIR kleinere Lecks bereits aus sicherer Entfernung. Die Variante mit Teleobjektiv kann sogar aus einem Hubschrauber eingesetzt werden, um Lecks an Schiffen, Vorratstanks und Rohrleitungen zu erfassen.
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