Die anorganischen Membranen können problemlos in bestehende Anlagen integriert werden und verringern deren Betriebskosten. Die röhrenförmigen Keramikmembranen passen in nahezu alle Gehäuse und decken den Bereich Labor bis hin zur industriellen Anwendung ab. Sie eignen sich für Abscheidungsaufgaben im Bereich der Mikrofiltration, Ultrafiltration und Nanofiltration.
Die Keramikmembranen zeichnen sich durch einen geringen Platzbedarf, einen einfachen Einbau und eine große Filterfläche aus. Sie sind beständig gegenüber sehr hohen Temperaturen, Lösemitteln sowie Säuren und Basen. Sie verfügen über eine höhere Lebensdauer, sind wiederverwertbar und damit umweltfreundlich.
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Unsere Webinar-Empfehlung
Die Websession „Wasserstoff in der Chemie – Anlagen, Komponenten, Dienstleistungen“ (hier als Webcast abrufbar) zeigt technische Lösungen auf, die die Herstellung und Handhabung von Wasserstoff in der chemischen Industrie sicher machen und wirtschaftlich gestalten.
Ob effizienter…
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