Endress+Hauser und Knick haben eine Kooperationsvereinbarung im Produktsegment Analysenmesstechnik unterzeichnet. Ziel ist die gemeinsame Nutzung und Weiterentwicklung von induktiven Steckersystemen basierend auf der Memosens-Technologie (Endress+Hauser) und die zukünftige Integration der technischen Merkmale von InduCon (Knick). Knick und Endress+Hauser haben vereinbart, diese Technologie zu öffnen. „Wir wollen zum Nutzen aller Anwender eine gemeinsame Plattform für induktive Steckersysteme etablieren“, erklärte Klaus Endress, CEO der Endress+Hauser Gruppe. Die Kunden erlangen so die Möglichkeit, Memosens-kompatible Komponenten von voneinander unabhängig agierenden Anbietern der Flüssigkeitsanalyse zu beziehen. Zudem ist geplant, eine gemeinsam entwickelte Memosens-Generation in den Markt einzuführen. Zusätzlich vereinbarten beide Firmen die gegenseitige Lizenzierung der relevanten Patente in Bezug auf induktive Steckersysteme sowie die Nutzung eines neuen, gemeinsamen Logos für Memosens.
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