Der Chemiekonzern Lanxess will seinen Bereich „Technical Services“ in eine eigenständige Gesellschaft ausgliedern. Die künftige 100-prozentige Lanxess-Tochter ist bereits intern am 1. Januar 2007 in ein neues Arbeitszeit- und Service-Modell gewechselt. „Ich freue mich, dass wir in kürzester Zeit gemeinsam mit der Arbeitsgruppe des Gesamtbetriebsrates eine Lösung gefunden haben, die die Bedürfnisse der Mitarbeiter ebenso berücksichtigt wie die Interessen des Unternehmens“, so Lanxess-Vorstandsmitglied Ulrich Koemm. „Durch die Steigerung von Flexibilität und Effizienz soll der Bereich der Instandhaltung künftig auch Aufgaben übernehmen, die bisher von externen Dienstleistern wahrgenommen wurden.“
Die Group Function Technical Services unterstützt die weltweit operativ tätigen Business Units von Lanxess mit Dienstleistungen, die für die Herstellung von chemischen Produkten und die Belieferung der Kunden wichtig sind. Der Service umfasst beispielsweise den Betrieb von Werkstätten und die Instandhaltung der Produktionsanlagen.
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