Im industriellen Umfeld benötigt man in zahlreichen Anwendungen zuverlässige Rechnerleistung, aber keine hochgetunten Taktraten. Dafür ist das N10C-Motherbord von noax ausgelegt. Es vereint robuste Bauweise mit hoher Stabilität. Als Herzstück verrichtet ein Intel-Celeron-M-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz die Rechenleistung. Mit dieser Technologie übertrifft das Board sogar die Performance seiner Vorgänger, die mit einer Intel-Pentium-M-CPU bestückt sind.
Für die Kommunikation mit Peripheriegeräten bietet das N10C den Bus-Standard PCI Express. Zwischen Festplatte und Prozessor werden die Daten mittels des Standards Sata übertragen, das bedeutet eine hohe Datentransferrate und die Fähigkeit zum Austausch von Datenträgern im laufenden Betrieb. Für die Netzwerkanbindung kann das Board auf eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle zurückgreifen und somit rasch Daten zwischen dem IPC und anderen Rechnern oder Geräten im Netz austauschen. Als Arbeitsspeicher fungieren stromsparende DDR3-Module. Eine Microcontroller Unit (MCU) führt automatisch zahlreiche Kontroll- und Statistik-Funktionen aus.
Halle 7, Stand 400
prozesstechnik-online.de/cav1111407
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: