Die Exporterfolge der deutschen Wirtschaft spiegeln sich nicht nur in den amtlichen Statistiken wider, auch die Nachfragen nach Investitionsgütern „Made in Germany“ und die Anfragen aus aller Welt sind sprunghaft gestiegen. So konnte beispielsweise die offizielle Exportdatenbank des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) e.V. alleine im vergangenen Jahr einen Zuwachs an Zugriffen und Besuchern von über 300 % verzeichnen. Professionelle Einkäufer schätzen zunehmend die Vorteile von strukturierten Beschaffungsdatenbanken: Mit vorselektierten Informationen, redaktionell gepflegten Daten und eindeutigen Zuordnungen kann der User schnell, einfach und mit einem zielführenden Ergebnis recherchieren.
Unter www.deutsche-exportdatenbank.de oder www.germanys-exportdataba-se.com präsentieren sich über 36 000 exportorientierte Unternehmen mit ihrem Produkt- und Leistungsangebot. Die Exportdatenbank der deutschen Industrie ist in einer deutschen, englischen, französischen und spanischen Sprachversion nutzbar. Um die Zugriffe aus Russland und China zu erleichtern, stehen für diese Nachfragemärkte eigene Domains und Informationsseiten in den Landessprachen zur Verfügung. Auch an traditionelle Nutzer ist gedacht worden: Das Leistungsangebot der deutschen Industrie liegt natürlich zusätzlich als klassisches, mehrsprachiges Buch oder CD-ROM vor.
CD-ROM „German Export Database“ (verschiedene Selektionskriterien, mehrsprachiger Aufbau, Datenexport), 139 Euro, gedrucktes Nachschlagwerk, 129 Euro
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