Die Geräte der FCI-Produktfamilie lassen sich für die Massedurchflußmessung von Belebungsluft, Klärgas, Sauerstoff, Ammoniak, Rauchgas, Abgas und Ozon einsetzen.
Ein Meßsystem besteht aus Sensor und Digitalelektronik und kann bei Bedarf auch vor Ort kalibriert werden. Gas strömt am beheizten Sensor vorbei und führt Wärme ab. Durch den Temperaturunterschied wird die kontinuierliche Erfassung der Gasmasse möglich, unabhängig von Druck, Temperatur und Dichte. Die Meßeinheit ist vollelektronisch, hat keine beweglichen Teile und kann auch bei verschmutzten, feuchten und mit Staub belasteten Gasen eingesetzt werden. Schon minimale Geschwindigkeitsdifferenzen verursachen hohe Rohsignaländerungen am Sensor. Dadurch sind kleinste Gasmengen erfaßbar, auch bei großem Rohrquerschnitt. 100:1 beträgt die Meßspanne, und das bei gleichbleibender Genauigkeit. Der Druckverlust ist vernachlässigbar klein. Das Meßsystem deckt den kompletten Nennweitenbereich von DN 10 bis DN 5000 ab.
Alle Geräte sind in Ex(d)-Ausführung lieferbar und arbeiten dank ihrer robusten Bauweise wartungsfrei. FCI-Meßgeräte lassen sich unter anderem auch für die Klärgas-Bilanzierung einsetzen und sicheren einen bedarfsgerechten Eintrag der Belebungsluft durch die Verdichter.
Weitere Informationen cav-314
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