Die Agar-Meßsonde dient zur Detektion von Öl-Kohlenwasserstoffschichten auf Wasseroberflächen. Die als Schwimmer ausgeführte Meßsonde erfaßt Schichtdicken ab 0,3 mm. Bei dem Detektor ist der Hochfrequenztransmitter in einem patentierten Schwimmerelement eingebaut, dessen Gewicht so konzipiert ist, daß es seine Position präzise an der Flüssigkeits-Luftgrenzschicht beibehält. Veränderungen des Flüssigkeitsniveaus spielen dabei keine Rolle. Es sind zwei vor Ort einstellbare Alarmpunkte vorhanden, die zur Anzeige der Betriebszustände „Vorhandensein von KW“ und „KW-Schicht hat eine vorgegebene Schichtstärke erreicht“ dienen.
Die Agar-Meßsonden vom Typ ID 223 eignen sich zum Einbau in Sümpfen von oberirdischen Tankanlagen, in Transformatorstationen oder in Kraftwerken. Des weiteren lassen sich die Geräte zur Überwachung von Ausläufen an Abwasserkläranlagen einsetzen.
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