Metrohm erweitert sein Portfolio für die Ionenchromatographie um einen amperometrischen Detektor. Als Alternative zum Leitfähigkeits- und UV/VIS-Detektor wird er eingesetzt, wenn elektroaktive, also oxidierbare oder reduzierbare Substanzen bestimmt werden sollen. Der Detektor bietet eine hohe Selektivität und Messempfindlichkeit. Dadurch lassen sich Konzentrationen bis in den ng/L-Bereich bestimmen.
Dank ihrer Drei-Elektroden-Konfiguration in Wall-Jet- oder Thin-Layer-Geometrie zeichnen sich die optimierten, anwenderfreundlichen und wartungsarmen Messzellen den Angaben zufolge durch niedriges Rauschen und eine sehr gute Signalstärke aus. Je nach Applikation kann im Gleichstrom-Mode (DC), im gepulsten amperometrischen Mode (PAD), im flexiblen integrierten gepulsten amperometrischen Mode (flexIPAD) oder im cyclovoltammetrischen Mode (CV) gearbeitet werden.
Halle 4.1, Stand B49
prozesstechnik-online.de/cav0512430
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: