Die elektronischen Olfaktometer – auch elektronische Nasen genannt – bieten überall dort, wo der Geruch bzw. Duft eines Produkts ein Qualitätskriterium darstellt, im Vergleich zur menschlichen Nase den Vorteil, objektiv und reproduzierbar zu arbeiten.
Durch den modularen Aufbau ist eine hohe Flexibilität bezüglich Sensorwahl und Probenhandling gegeben. Das System kann gleichermaßen optimal für die unterschiedlichsten Aufgaben in Forschung und Routine eingesetzt werden. Eine Reihe verschiedener Sensortypen können einzeln oder in Kombination verwendet werden, wobei der Austausch der Sensormodule sekundenschnell erfolgt.
Ein industriell bewahrter Headspace Autosampler stellt die optimale Gleichbehandlung aller zu messenden Proben sicher. Die relative Feuchte wird mit Hilfe der differentiellen Temperaturmodulation überwacht und gesteuert. Ein spezieller Algorithmus korrigiert die Sensoralterung. Dadurch wird erreicht, daß die Sensoren länger einsatzfähig bleiben und die Kalibrierung des Systems auch nach einem Sensorwechsel gewährleistet ist.
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