Wo große Schüttgutmengen (>20 t/h) nach mechanischen Förderorganen wie Förderschnecken, Luftförderrinnen, Zellenradschleusen o. ä. mechanischen Austragsorganen gemessen werden müssen, hat der MaxxFlow HTC von SWR Engineering sein Einsatzgebiet. Die Tatsache, dass keinerlei Einbauten in den Förderstrom vorgenommen werden müssen, lässt die Vorteile dieser Technik klar erkennen. Eine Obergrenze für den Durchsatz gibt es nicht. Jede beliebige Materialmenge ist messbar. Die Bauhöhe des Sensorelements beträgt 300 mm. Ein Nachrüsten in bestehende Anlagen ist daher einfach. Auch weil die Einbaulage völlig beliebig ist. MaxxFlow hat einen extrem abrasionsbeständigen, keramischen Innenkörper. Das System kann bis zu einer Materialtemperatur von 120 °C eingesetzt werden. Bei kontinuierlicher Förderung kann der Messaufnehmer unmittelbar nach dem Austrag des Förderorgans eingebaut werden. Auslaufstrecken sind generell nicht erforderlich. Die Messung ist gleichermaßen unabhängig von der Fließgeschwindigkeit wie vom Flussbild des Förderguts in der Leitung.
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