Beim Gasdurchflußmesser Earl Typ 587 kommt ein kalorimetrisches Meßverfahren zum Einsatz, das den Massenstrom des Gases in einem großen Meßbereich erfaßt. Zudem gewährleistet eine rohrnennweitenunabhängige Sensorik und ein intelligenter, kompakter Meßumformer mit einer anwendungsorientierten Software einen hohen Meßkomfort für den Anwender. Die Verbindung des sondenförmigen Sensors mit der Rohrleitung erfolgt über eine Klemmringverschraubung mit G 3/8-Außengewinde über eine anwenderseitig auf die aufgebohrte Rohrleitung zu schweißende Muffe. Diese Verbindungstechnik ist beim Standardgerät für die Druckstufe PN 16 ausgelegt.
Auf diese Weise ist eine anwenderfreundliche Montage und Wartung des Sensors bei stark verschmutzten Gasen gegeben. Der Druckverlust ist auch bei Strömungsgeschwindigkeiten von 60 m/s sehr gering. Sind die Bedingungen für ein symmetrisches Strömungsprofil gegeben, wird durch eine Kalibrierung im Bereich von 0,6 bis 60 m/s unter Normalbedingungen eine Meßgenauigkeit von 2% vom Meßwert erreicht. Der obenerwähnte Meßbereich von 0,6 bis 60 m/s gilt für die Standardausführung.
Halle 10, Stand C49
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