Durch die Abtastung der Ablösefrequenz der Wirbel am Störkörper mittels Ultraschall ist mit den Vortex-Sensoren von Höntzsch auch die geringste Durchflussmenge von Luft/Gasen messbar. Das Messergebnis ist weitgehend unabhängig von Druck, Temperatur, kinematischer Viskosität und Zusammensetzung des Messgases. Der Vorteil dieses Messprinzips ist der sehr kleine Messbereichsanfangswert von nur 0,5 m/s und die große Messbereichsspanne von 1:100. Die Vortex-Sensoren sind langzeitstabil, aggressionsbeständig, besitzen keine beweglichen Teile und sind auch im Ex-Bereich einsetzbar. Sie liefern selbst dann noch exakte Messergebnisse, wenn die Strömung Partikel enthält oder sich Kondensat bildet. Darüber hinaus bietet Höntzsch mit dem Vortex-Eintauchfühler eine wirtschaftliche Lösung für Messungen in großen Rohrleitungsquerschnitten. CSA, CPA, Kosha und Gost erweitern künftig die weltweiten Einsatzmöglichkeiten.
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