Die Vortex-Strömungssensoren mit integriertem Temperatursensor von Höntzsch sind geschlossene Systeme ohne sich bewegende mechanische Teile und ohne Öffnungen, die das Eindringen von Schmutzpartikeln ermöglichen würden. Deshalb unterliegen diese ultraschallbasierten Sensoren keinem Verschleiß. Dies senkt die Betriebskosten und reduziert Wartungsintervalle ganz erheblich. Die Sensoren lassen sich schnell und Kosten sparend installieren: Selbst bei großen Rohrnennweiten oder Kaminen ist eine einseitige Montage der Höntzsch-Vortex-Sensoren ohne Gegenanker möglich. Für große Nennweiten stehen verlängerbare Sonden zur Verfügung. Mit Verlängerungsrohren zusammengeschraubt, lassen sich mit diesen Sonden Eintauchtiefen vom 1 m und mehr realisieren. Auf diese Weise kann selbst bei beengten Montageverhältnissen einfach und kostengünstig die optimale Messposition erreicht werden.
Das Vortex-Messsystem zeichnet sich durch eine hohe Messdynamik von 1:160 aus, wobei der Anfangsmesswert der Strömungsgeschwindigkeit bei 0,5 m/s liegt; der Messbereichsendwert kann an die jeweilige Messaufgabe angepasst auf 40 oder 60 oder 80 m/s festgelegt werden. Betriebstemperaturen von 240 °C (im Dauerbetrieb) und Systemdrücke bis 3 bar sind zulässig.
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