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Sick investiert 29 Mio. Euro in neues Bürogebäude

Spatenstich für Neubau in Waldkirch
Sick investiert 29 Mio. Euro in neues Bürogebäude

Sick investiert 29 Mio. Euro in neues Bürogebäude
Erfolgreicher Spatenstich in Waldkirch mit Vertretern der Familie, Geschäftsführung und Politik Bild: Sick
Mit dem symbolischen ersten Spatenstich startete vor Kurzem bei Sick der Bau des neuen Bürogebäudes. Auf dem Waldkircher Firmengelände packten Vertreterinnen und Vertreter der Sick AG, der Gründerfamilie, der Stadt Waldkirch, der Ochs Schmidhuber Architekten GmbH (OSA) und der Dürrschnabel Industriebau GmbH tatkräftig mit an. Das Unternemen baut neue Büroflächen auf etwa 9300 m2 für über 500 moderne Arbeitsplätze. Die voraussichtlichen Baukosten belaufen sich auf rund 29 Mio. Euro. Die Fertigstellung ist für das erste Quartal im Jahr 2025 geplant.

Knapp fünf Monate dauerte der Abriss des alten Bürogebäudes, das zuvor an derselben Stelle stand. Dieses war das erste von Sick gebaute Objekt auf dem Areal, es stammte aus dem Jahr 1977. Der Erfindergeist und Spirit, den Dr. Erwin Sick dem alten Gebäude verliehen hat, wird im Neubau wieder aufgenommen. Das wird unter anderem durch eine „Dr. Erwin Sick Loggia“ realisiert: Sein persönliches Büro mit Außenterrasse im alten Gebäude wird in moderner Interpretation im neuen Gebäude in Form einer Loggia verewigt.

Zeitkapsel erinnert an altes Gebäude

Im Rahmen des Spatenstichs wurde eine Zeitkapsel von Sebastian Glaser, Enkel des Unternehmensgründers Dr. Erwin Sick und Mitglied des Aufsichtsrats, in den Boden eingelassen. Darin befinden sich ein Foto von Dr. Erwin Sick, eine tagesaktuelle Badische Zeitung Waldkirch sowie Baupläne des alten und neuen Gebäudes.

„Das ehemalige Gebäude hatte für die Familie eine große Bedeutung. Das erste von SICK selbst erbaute Bauobjekt auf dem Gelände hat damals das Wachstum widergespiegelt und auch das erfolgreiche, langfristige Ankommen in Waldkirch. Hier investieren wir nun in einen Neubau, der ebendies festigt und gleichzeitig den Erfindergeist meines Großvaters bewahrt. Er hatte sein Büro in dem historischen Gebäude – ich freue mich ganz besonders darüber, dass dieses Büro in moderner Interpretation im Neubau aufgegriffen und die Erinnerung an seine Schaffenskraft erhalten wird“, sagt Sebastian Glaser.

Erfolgreicher Spatenstich

Beim Spatenstich packten neben Dr. Mats Gökstorp, Vorstandsvorsitzender der Sick AG, Nicole Kurek, Vorständin People & Culture, und Sebastian Glaser auch Renate Sick-Glaser und Dorothea Sick-Thies, die Töchter von Dr. Erwin Sick, Waldkirchs Oberbürgermeister Roman Götzmann, Architekt Florian Schmidhuber, Generalübernehmer Markus Keune sowie Sascha Pautler, Leiter des Facility Managements der Sick AG, tatkräftig mit an.

Zweigeteiltes Gebäude

Das neue Gebäude wird in zwei Bereiche eingeteilt, Gebäudeteil A Süd und Gebäudeteil A Nord. Während der zentrale Südteil von außen betrachtet hinter einer Glasfassade in X-Form gekreuzte Stahlbetonstützen aufweist – was Erfindergeist, Kreativität, Vernetzung und Zusammenarbeit symbolisiert – ist der nördliche Gebäudeteil in klaren, geraden Strukturen gehalten und mit einer Glasfassade ebenfalls transparent gestaltet. Das gesamte Gebäude mit seinen beiden Teilbereichen strahlt eine unkomplizierte, bodenständige Ruhe aus, die einladend auf Mitarbeitende und Gäste wirken soll.

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