Flexibles Bestimmen des Zetapotentials auch bei komplizierten Probematerialien ermöglichen neue Meßzellen für Zetasizer. Die Küvettenzellen können ohne Justieren anstelle der Standardzellen eingesetzt werden. Zum Messen in wäßrigen und nicht wäßrigen Medien gibt es je einen Zelltyp. Eine automatische Erkennung aktualisiert alle erforderlichen Parameter. Beide Küvettenzellen haben im Vergleich zur Standardzelle ein drastisch verkleinertes Verhältnis von Elektrodenabstand zu Wandabstand. Elektro-osmotische Effekte sind praktisch vernachlässigbar. Die Meßposition in der Zelle ist in weiten Grenzen unkritisch, das exakte Einstellen auf die stationäre Ebene entfällt.
Halle B2, Stand 241
Weitere Informationen cav-259
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