Viele Konstrukteure im Maschinen- und Anlagenbau kennen das Problem: An einem beweglichen Maschinenteil soll ein Induktivsensor angebracht werden, um z. B. eine Position abzufragen. Diese Aufgabenstellung lässt sich jetzt einfacher in die Praxis umsetzen. Dazu verwendet man einen bewährten Induktivsensor aus dem Steute-Programm in Kombination mit einem Funk-Sendemodul, das über Stecker mit dem Sensor verbunden wird.
Das ebenso kompakte wie robuste Modul kann in unmittelbarer Nähe zum Sensor angebracht werden. Es überträgt die vom Sensor ausgegebenen Signale über das bewährte und industriegerechte EnOcean-Protokoll an eine Empfangseinheit, die in der Regel im Schaltschrank untergebracht wird. Die Entfernung zwischen Sendemodul und Empfänger kann bis zu 30 m in Gebäuden und bis zu 300 m im Freifeld betragen. Die Energieversorgung des Sendemoduls übernimmt eine Longlife-Batterie. Die Funk-Induktivsensoren in Zylinderbau-form stehen in drei Baugrößen – M12, M18 und M30 – jeweils in bündiger und nichtbündiger Ausführung zur Verfügung.
Halle 7, Stand 491
prozesstechnik-online.de/cav1112440
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Webcast MTP und modulare Produktion bietet eine einzigartige Gelegenheit, mehr über die aktuellen Entwicklungen bei MTP und in der modularen Produktion zu erfahren.
Chemie- und Pharmaproduktion braucht mehr Flexibilität
In der heutigen sich schnell wandelnden Welt stehen…
Teilen: