Pepperl+Fuchs vervollständigt mit den halb so großen 8-kanaligen, digitalen Eingangsmodulen das breite Spektrum an I/O-Modulen für die Prozessautomation. Dass das Gehäuse der digitalen High-Density-Eingangsmodule nur noch halb so breit wie bei der Vorgängerversion ausfällt, liegt am elektrischen Design und auch an der kompakten Bauform der Stecker. Mit jeweils acht Kontakten sind die zwei Stecker stirnseitig am Gehäuse adaptiert. Mit der Neugestaltung der Gehäuse wurden auch Status-LEDs für jeden der acht verfügbaren Kanäle implementiert. Sie ermöglichen schnelle Diagnosen und beschleunigen die Inbetriebnahme sowie die Wartung. Die Module sparen je nach Signalmix bei einem kompletten Remote-I/O-System inklusive Buskoppler und Netzteilen insgesamt rund 40 % Bauraum.
prozesstechnik-online.de/cav0114433
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