Sie ermöglichen eine schnelle und sichere Kommunikation zwischen Feldgeräten und Prozessleitsystem. Über Busschnittstellen lassen sich verschiedene analoge und digitale Sensoren und Aktuatoren mit ihnen verbinden und so Prozessdaten aus explosionsgefährdeten und nicht explosionsgefährdeten Bereichen übertragen. Die Rede ist von Remote-I/O-Systemen. Sie bieten gegenüber der herkömmlichen Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung einige Vorteile. So ist die Verkabelung der Feldgeräte einfach und materialsparend. Außerdem bietet die Bustechnologie mehr Kontroll- und Diagnosefunktionen sowie Fernzugriff auf Hart-Feldgeräte. Die Eignung für sichere und explosionsgefährdete Bereiche machen sie für eine Vielzahl von Anwendungen einsetzbar.
Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über aktuelle Remote-I/O-Systeme. Diesen Produktreport finden Sie auch unter: prozesstechnik-online.de/produktreport/remoteIO
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