Dank IO-Link eröffnet der Füllstandsensor LFP Cubic beste Möglichkeiten zur Integration in die Automatisierungsstrukturen des Maschinen- und Anlagenbaus. Der Sensor vereint kontinuierliche Niveaumessung und Grenzstanderfassung in einem Gerät. Er ist in einer Version mit Analogausgang und zwei Schaltausgängen sowie in einer Version mit Schaltausgängen plus Analogausgang verfügbar.
Das Messprinzip der „geführten Mikrowelle“ macht den Sensor unabhängig von Einbau-, Behälter- und Mediumseinflüssen. Dadurch eignet er sich für nahezu alle wasser- und ölbasierten Flüssigkeiten, z. B. Kühlmittel, Schleif- und Hydrauliköle, Entfettungs- und Reinigungsmittel. Für sehr schwierige Anwendungen steht ein aufschraubbares Koaxialrohr zur Verfügung, das Störeinflüsse minimiert und so auch den Einsatz beispielsweise in Ölen mit sehr niedriger Dielektrizitätszahl erlaubt. Abgestufte Sondenlängen zwischen 200 und 2000 mm stehen zur Verfügung und ermöglichen eine individuelle Auslegung des Sensors. Hinzu kommt, dass die Edelstahl-Messsonde verschraubt ist – also ausgebaut, gekürzt oder gewechselt werden kann. Flexibel ist der LFP Cubic auch hinsichtlich der Prozessbedingungen: er eignet sich für Temperaturen bis 100 °C und Prozessdrücke bis 10 bar und gehört auch in Schaumapplikationen zu den genauesten Messsystemen seiner Art.
prozesstechnik-online.de/cav0513469
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