Der irische Hersteller Monicon hat einen IR-Sensor entwickelt, der mit einer hohen Sensitivität und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis aufwartet. Ausgestattet mit Dreileiter-Technologie und einer geringen Leistungsaufnahme, kann der IR-Sensor an die Auswerteelektronik von konventionellen katalytischen Sensoren angeschlossen werden.
So lassen sich auch bestehende Anlagen auf Infrarottechnik umrüsten. Die IR-Messzelle ist selbstbeheizt und die Spiegel goldbedampft, um einer Schädigung durch korrosive Gase vorzubeugen. Beim Monicon-Sensor sind beide Detektoren in einem pyroelektrischen, temperaturkompensierten Element mit zwei Filtern untergebracht. Diese Fertigungstechnik weist Vorteile auf, da Probleme aufgrund von Chargenunterschieden vermieden werden.
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