Die kapazitiven Keramiksensoren der Serie E610 von Bourdon-Haenni messen Absolut- und Relativdrücke von 0…100 mbar bis 0… 40 bar. Sie wurden für Anwendungen entwickelt, bei denen zeitweilig ein erheblicher Überdruck auftreten kann. Als Ausgangssignal stehen wahlweise 4…20 mA, 1…5 V oder 0… 10 V zur Verfügung. Für die aktive Kompensation der Nullpunkt- und Empfindlichkeitsdrift sorgt ein Mikroprozessor. Nullpunkt- und Messbereich lassen sich über die Link-Programmerschnittstelle im Bereich von 0 bis 25 % bzw. 0 bis 50 % von der Messspanne verstellen. Die Kennlinienabweichung beträgt typisch 0,2 % vom Messbereich und die Betriebstemperatur -25 bis 85 °C und optional -40 bis 85 °C oder -25 bis 100 °C. Die Messumformer im Edelstahlgehäuse vertragen auch aggressive Messstoffe bei sehr guter Nullpunkt- und Langzeitstabilität.
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