In der Version 10.2 der CAE-Softwarelösung Comos legt Siemens den Schwerpunkt auf mehr Interoperabilität. Durch einen nahtlosen Datenaustausch zwischen Comos und der Simulationsplattform Simit wird die Digitalisierungsstrategie weiter vorangetrieben. Die konsequente Fortführung der Interoperabilitätsstrategie zeigt sich in neuen und verbesserten Schnittstellen für einen noch schnelleren Datenaustausch mit externen Anwendungen. Darunter die Schnittstelle zu eCl@ss Advanced 9.0, um Gerätedaten unterschiedlicher Anbieter einfach zu vergleichen und direkt in das CAE-System Como zu importieren. Die bereits angekündigte Schnittstelle mit Bentley Openplant wurde zur Marktreife weiterentwickelt und ermöglicht die Erfassung, Austausch, und weitere Nutzung von Informationen über den gesamten Lebenszyklus einer Anlage. In Comos 10.2 lassen sich direkt aus dem 2-D-Rohrleitungs- und Instrumentenschemata Bentley „i-Models“ erzeugen. Die darin gespeicherten Grafik- und Prozessdaten können in Bentley Openplant für 3-D-Design-Zwecke nahtlos genutzt werden.
Mit dem 3-D-Virtual Reality Viewer Comos Walkinside lassen sich über eine farbliche Kennzeichnung und die Isolation von Objekten Projekt- und Statusüberprüfungen direkt im 3-D-Modell durchführen. Und für realistische Trainingsszenarien trägt die Technologie der Oculus-Rift-Virtual-Reality-3-D-Datenbrille State-of-the Art bei.
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