In der Dynamics-Produktfamilie übernimmt iCore die Frameworkfunktionalität. So läßt sich die Visualisierungs- und Leitsystemfunktionalität in der iFIX-Komponente als Einzelstation genauso nutzen wie in einer weit verteilten Umgebung. Die Prozeßdaten stehen ohne Konfigurationsaufwand auf allen weiteren PCs im Netzwerk zur Verfügung. Dank der Internetkomponenten iWebServer und iWebCast lassen sich Informationen auch jenseits der lokalen Netzwerkgrenzen verwenden. Innerhalb von iFIX werden individuelle Verarbeitungen auf der Grundlage von Visual Basic for Application beschrieben. Auch ActiveX-Steuerelemente fügen sich in die Visualisierungsoberfläche ein. Über die Batch-Steuerung iBatch lassen sich umfangreiche Anlagen hierarchisch modellieren sowie Rezepturen grafisch festlegen und verwalten. Zur Laufzeit können einzelne Rezepturen verschiedenen Linien dynamisch zugeordnet werden. Batchprozesse lassen sich direkt aus der iFIX-Oberfläche bedienen. Zudem gibt es eine Reihe von Standardschnittstellen für Systeme von Drittanbietern.
Halle 7, Stand F51
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