Bei Opal handelt es sich um eine Softwarelösung, die für den Einsatz innerhalb der Optima-Gruppe entwickelt wurde und nun auch im Foodbereich – bei Erbslöh zunächst versuchsweise – zum Einsatz kommt. Mit Opal ist es möglich, die Leistungen der installierten Anlagen sowie die Fehlerhäufungen auszuwerten und damit ein Verbesserungspotenzial zu identifizieren. Dazu werden die OEE und Alarme ausgewertet und übergreifende sowie Batch-bezogene Reports erstellt. Auch kundenspezifische Auswertungen sind durchführbar. Gleichzeitig ermöglicht Opal die Dokumentation der Leistungsdaten. Die Softwarelösung arbeitet unabhängig von den SPS-Steuerungen und nimmt damit keinen (negativen) Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Anlagen. Auch die Funktionen des HMI und Opal sind konsequent voneinander getrennt. Die einmal vorhandene Software lässt sich einfach auf hinzukommende Anlagen erweitern. Opal kann mit anderen Systemen der Datenverarbeitung kommunizieren, die typischerweise in Unternehmen eingesetzt werden, zum Beispiel mit der ERP-Software SAP. Die Anwendungssicherheit wird durch eine ausgereifte Benutzerführung, Audits, passwortgeschützte Bereiche und die Dokumentation von Nutzereingriffen gewährleistet.
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: