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Premiere für Materialica

Werkstoffachmesse findet erstmals zusammen mit dem Werkstoffwoche-Kongreß in München statt
Premiere für Materialica

Premiere für Materialica
Innovative Werkstoffe üben heutzutage meist einen unmittelbaren Einfluß auf die technologische und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit vieler Unternehmen aus. Sie bilden die Grundlage zündender Ideen, die sich im Anschluß etablieren.

Vor diesem Hintergrund veranstaltet die Münchner Messegesellschaft vom 12. bis 15. Oktober 1998 zum ersten Mal die Werkstoffachmesse Materialica. Parallel dazu findet die Werkstoffwoche ‘98 mit über 840 Beiträgen – darunter 580 Vorträge – in 14 Symposien im neuen Internationalen Congress Center auf dem Münchner Messegelände statt. Erwartet werden etwa 2000 Kongreßteilnehmer.
Die internationale Angebotspalette der Materialica ist für die 220 ausstellenden Firmen und ihre Besucher gleichermaßen interessant. Mit 17,1% Auslandsbeteiligung ist der Anteil ausländischer Aussteller unerwartet hoch. Robert Metzger, Projektleiter der Materialica, erwartet etwa 5000 bis 10000 Besucher: „Sollten wir über 10000 Besucher erzielen, haben wir alles richtig gemacht.“
Die Materialica umfaßt Systemlösungen in allen Werkstoffgruppen von Metallen und Keramik über Glas, Polymere, Kohlenstoff bis hin zu Hartstoffen, Verbundwerkstoffen und Schichten, die für moderne Schlüsseltechnologien von Bedeutung sind. Neben der klassischen Werkstofftechnik behandelt die Messe auch zukunftsweisende Bereiche wie die Wärmebehandlung und Vakuumtechnik, die Oberflächentechnik, die Mikrosystemtechnik und die Werkstoffprüf- und Meßtechnik. Qualitäts- und Zuverlässigkeitsstrategien werden ebenso auf der Messe präsent sein, wie die Bereiche Simulation, Software und Rapid Prototyping.
Werkstoffwoche und Materialica haben zukünftig im Jahres-Rhythmus ihren festen Platz im Münchner Messekalender. Im nächsten Jahr werden beide Veranstaltungen noch durch den internationalen Kongreß Euromat ergänzt. Veranstalter der Werkstoffwoche sind neben der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) und der Deutschen Keramischen Gesellschaft (DKG) auch die Gesellschaft Werkstofftechnik des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI-W) und das (BMBF).
Beide Veranstaltungen, Messe und Kongreß, sollen in ihrem Zusammenwirken ein Forum für effektiven Informationsaustausch bilden. Für die nächste Messe vom 27. bis 30. September 1999 erwartet Projektleiter Robert Metzger einen deutlichen Aufschwung.
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