Der Käufer von technischen Produkten will seinen Informationsweg zunehmend selbst bestimmen, ob aus gedruckten Firmenkatalogen, elektronischen Katalogen oder Angeboten im Internet. Hersteller, die ihren Kunden alle drei Informationswege bieten wollen, gehen heute zunehmend so vor, daß sie alle Produktdaten aus derselben Quelle holen, aus der zentralen, medienneutralen elektronischen Datenbank. Alle Daten brauchen nur noch einmal eingegeben und gepflegt zu werden. Aus diesem Speicher können dann Print-Kataloge, CD-ROMs oder eine Internet-Darstellung erstellt werden. Das Problem waren bisher funktionierende Schnittstellen. Vor allem traf dies auf die Schnittstelle von der Datenbank zum Printkatalog zu.
Die MediaPrint-Schnittstelle soll dieses Handicap beseitigen. Vorraussetzung ist, daß die Datenbank sinnvoll strukturiert und logisch aufgebaut ist. Ist dies gegeben, können die Produktseiten für den Druck weitgehend automatisch auf dem Bildschirm aufgebaut und aus dem Speicher direkt in eine (digitale) Druckmaschine weitergegeben werden. Der Zeit- und Kostenaufwand für die Produktion eines Print-Kataloges wird dadurch stark reduziert und der Katalog gewinnt an Aktualität.
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