Pulsationen in hydraulischen oder verfahrenstechnischen Anlagen bewirken erhöhte Geräuschemissionen, Störungen der Prozesse und eine Erhöhung des Verschleißes. Die hier vorgestellten Hydrodämpfer reduzieren diese Pulsationen. Durch die optimale Anpassung an das jeweilige System werden die Schwingungen von Leitungen, Ventilen und Kupplungen minimiert und daraus folgende Leitungs- und Armaturenbrüche verhindert, Messgeräte geschützt und in ihrer Funktion nicht mehr beeinträchtigt, der Flüssigkeitsschall in Hydrauliksystemen herabgesetzt sowie die Arbeitsgüten von Werkzeugmaschinen verbessert. Das Zusammenschalten mehrerer Pumpen auf eine Leitung sowie die Pumpendrehzahl- und Förderdruckerhöhung sind möglich. Außerdem werden die Wartungs- und Instandhaltungskosten gesenkt, die Lebensdauer der Anlage erhöht und das Ansaugverhalten von Pumpen verbessert. Es stehen Pulsationsdämpfer auf Blasen-, Membran- und Kolbenspeicher-Basis sowie Silencer (Flüssigkeitsschalldämpfer) zur Verfügung.
Halle 5.0, Stand H26-I28
E cav 284
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Wasserstoff gilt als Schlüssel für die Dekarbonisierung der Chemieindustrie. Doch die Nutzung des vermeintlichen Hoffnungsträgers Hydrogen birgt auch Gefahren und stellt die Branche vor neue Herausforderungen, die das gratis Whitepaper „H2 wie Hoffnungsträger?“ näher für Sie…
Teilen: