Die gute Lagerhaltungspraxis (Good Storage Practice) gehört in immer mehr Branchen zu einer Selbstverständlichkeit. Im Pharmabereich wird für Medikamente ein relativ schmales Temperaturband von 15 bis 25 °C gefordert und ein Monitoring dieser Werte verlangt. Ein kurzfristiger Anstieg auf 30 °C während Transport oder Einlagerung wird abhängig von den Produkteigenschaften geduldet.
Carpus+Partner plant Hochregallager unter Berücksichtigung der gesetzlichen Anforderungen mithilfe von Simulation. Bei der Berechnung der anstehenden Wärmelasten (intern und extern) werden beispielsweise die Auswirkungen der großen Massen von Lagereinrichtung und Lagergut und die damit verbundene Speicherfähigkeit mittels thermischer Simulation untersucht und ihre Einflüsse berücksichtigt. Bauphysikalische Aussagen über Heiz- und Kühllasten werden durch Modellrechnungen möglich. Weiter können verbindliche Aussagen zu umbautem Raum, technischer Gebäudeausrüstung und Ausrichtung des Baukörpers getroffen werden.
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