Das kompakte Feuchtespurenmeßgerät MA-101 ist in aggressiven Gasen wie HCl, Cl2 oder SO2 einsetzbar. Es mißt Feuchtespurenmengen zwischen 0 und 2000 ppm H2O. Das Meßprinzip des P2O5-Feuchtespurensensors beruht auf der Dissoziation von Wasser zu Wasserstoff und Sauerstoff. Der Elektrolysestrom ist proportional zum Wassergehalt im Gas. Durch eine spezielle Gasführung im Sensor lassen sich kurze Ansprechzeiten erreichen. Das Gerät bietet dem Anwender einen Elektronikcheck per Tastendruck, so daß sich auch während der Messung der Nullpunkt und die Signalverstärkung bequem überprüfen lassen. Die Sensorgehäuse sind in Edelstahl 1.4571, Monel 400, Glas oder PFA ausgeführt. Für Messungen in explosiven Gasen wie H2 oder CH4 sind die Geräte mit Sicherheitsbarrieren ausgestattet.
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