Bei der Online-Feuchtemessung wird das Schüttgut über die Sonde geführt und das Meßsignal ist sofort – auch bei schnell fließenden Produkten – verfügbar. Die Messung durch andere Stoffe, wie z. B. Glas, Plexi- oder Acrylglas sogar durch Förderbänder, stellt für die Feuchtemeßsonde kein Problem dar.
Bei der kapazitiven Feuchtemessung erreicht man je nach Material eine Eindringtiefe von ca. 100 mm bis 150 mm in das Schüttgut. Dabei wird die Kernfeuchte sowie auch die Oberflächenfeuchte des Materials erfaßt. Das analoge Ausgangsmeßsignal der Feuchtemeßsonde von 0…10 VDC bzw. 0…20 mA kann direkt in einem Prozeßablauf (Steuerung, PC oder SPS) verarbeitet oder an verschiedene Auswertegeräte angeschlossen werden.
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