Die Taumelsiebmaschinen eignen sich zur Absiebung von pulverförmigen Produkten in mehrere Fraktionen, besonders im feinen und siebschwierigen Bereich kleiner 3 mm bis 30 Mikron. Herzstück der Maschine ist die patentierte GKM-Verstellung, mit der die Verweilzeit des Produktes auf den Sieben eingestellt wird. Zwischen Hauptwelle und Hauptzapfen wird zunächst ein Excenter eingestellt, der zwischen 20 und 40 mm liegt. Dieser erzeugt eine reine horizontale Kreisbewegung des Siebkörpers. Der Drehzahlbereich liegt zwischen 170 und 270 1/min. Zusätzlich wird der Siebkörper radial und tangential zur Antriebsachse geneigt und damit die dreidimensionale Siebbewegung erzeugt. Die Maschinen sind in den Durchmessern 600, 1200, 1600, 2000, 2400 und 2600 mm erhältlich. Sie lassen sich von einem Deck bis zu sechs Decks ausrüsten und für Aufgabeleistungen von 10 kg/h bis 40 t/h je nach Produkt einsetzen.
Halle 9, Stand 613
E cav 276
www.gkm-net
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Webcast MTP und modulare Produktion bietet eine einzigartige Gelegenheit, mehr über die aktuellen Entwicklungen bei MTP und in der modularen Produktion zu erfahren.
Chemie- und Pharmaproduktion braucht mehr Flexibilität
In der heutigen sich schnell wandelnden Welt stehen…
Teilen: