Das Gasmessgerät Micro III schützt rundum vor toxisch wirkenden Gasen wie Ammoniak, Chlor, Kohlenmonoxid und Schwefelwasserstoff oder gegen Sauerstoffmangel und -überschuss. Dabei stört das 75 g leichte und wenige cm kleine Gerät kaum. Es verschwindet in der Hemdtasche oder wird per Clip am Gürtel befestigt. Moderne Prozessortechnik macht es möglich, dass die Geräte mit einer einzigen handelsüblichen Batterie bis zu neun Monate lang ununterbrochen arbeiten. Das ABS-Gehäuse mit der Schutzart IP 56 ist dreifach metallisiert und dadurch extrem kratz- und schlagfest. Micro III ist auch für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen zugelassen.
Die steckbaren Gassensoren lassen sich vom Anwender bei Bedarf durch vorkalibrierte Typen ersetzen. Das MICRO III stellt sich selbstständig und ohne Wartungsmaßnahmen auf den neuen Sensor, das Messgas und den Messbereich ein. Insgesamt sind drei Grenzwertalarme und ein Batteriealarm vorgegeben. Ein speziell konstruierter Resonanzraum verstärkt die akustischen Signale unüberhörbar.
Zum Ansaugen von Gasproben aus Schächten oder Behältern kann eine elektrische Hochleistungspumpe an der Stelle der Batterieabdeckung aufgesteckt werden.
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