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Gaswarntechnik in Ozonanlagen

Arbeitsschutz (Chemie)
Gaswarntechnik in Ozonanlagen

Ozon gilt als der sicherste Weg, Wasser keimfrei aufzubereiten und zu halten. Der betriebssichere Einsatz von Ozon stellt jedoch hohe Anforderungen an die Anlagentechnik. Neben den in Deutschland geltenden gesetzlichen Vorschriften der Berufsgenossenschaften (ZH 1/474 bzw. 18.13) sowie einigen Normungen gibt es viele technische Aspekte, die eine kontinuierliche Anlagenüberwachung notwendig machen. Die integrierten Anlagenteile wie Dichtungen, Ventile, Behälter und Schläuche haben eine begrenzte Lebensdauer und müssen betrieblichen Belastungen wie erhöhten Temperaturen, aggressiven Medien sowie auftretenden Vibrationen standhalten. Nicht selten kommt es zu unvorhersehbaren Störungen, wodurch letztlich Undichtigkeiten in Form von Ermüdungsbrüchen hervorgerufen werden können. Durch den Einsatz von stationären Gaswarnanlagen von GfG können rund um die Uhr unerwartete Störeinfälle wie Leckagen an hoch belasteten Anlagenteilen aufgespürt werden. Mobile Gaswarngeräte dienen zum Schutz der Personen in der Anlage. Die Sensoren arbeiten nach dem elektrochemischen Messprinzip und sind in der Lage, sicher und schnell die Gefahren zu lokalisieren und zu melden. Die stationären Geräte sind bei Überdruckanlagen in der Nähe der Ozonerzeugungsanlage, bei Unterdruckanlagen in der Nähe der Restozon-Vernichtungsanlage zu installieren.

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