Das Spinnsprühverfahren wird zur Sicherung von Ladeeinheiten mit Haftschmelzklebstoff eingesetzt und dient damit der Vermeidung bzw. Reduzierung von Verpackungsmaterialien wie Schrumpf- oder Stretchfolien, Kantenschutzecken, Stülphauben, Umreifungsbändern usw. Bei diesem Verfahren wird auf der Ober- und Unterseite der einzelnen Packgüter wie Umkartons ein spezieller Haftschmelzklebstoff spiralförmig aufgetragen. Bei der Palettierung der Kartonagen auf der Palette entsteht somit ein Sicherungsverbund der Packgüter untereinander. Ein Verkleben der Kartonagen erfolgt jedoch nicht; ein leichtes Entstapeln ist jederzeit möglich.
Halle 8, Stand 8-153
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