Die Feuchteanalysatoren der Produktfamilie 3050 OLV arbeiten mit Empfindlichkeiten von bis zu 2 ppb. Durch den eingebauten Kalibrierstandard (OLV) läßt sich die Messung ohne zusätzlichen Aufwand, nur mit Prozeßgas, verifizieren. Querempfindlichkeitseffekte werden hierdurch ausgeschlossen. Die Verifizierung läßt sich auch als Autokalibrierung durchführen. Alle weiteren Funktionseinheiten des Analysators sind ebenfalls mit einer Selbstdiagnose ausgerüstet. Die Bedienung ist sehr einfach über verschiedene Schnittstellen zu handhaben.
Mit dem extraktiv arbeitenden Schwingquarz läßt sich die Kontaktzeit des Sensors zum ungereinigten Meßgas bestimmen. In einer zweiten Zeitperiode wird der Sensor dann mit getrocknetem, teilweise gereinigtem Gas beaufschlagt. Der Ablauf wird durch den Analysator gesteuert; die Zeitintervalle hängen von der Applikation ab. Die Bestimmung der Intervallzeiten erfolgt über die Konfigurationssoftware.
Der 3050 OLV-Analysator besticht auch durch sein schnelles Ansprechverhalten auf Änderungen der Feuchtekonzentration. Sprünge von 10 nach 500 ppm H2O und zurück werden innerhalb von Sekunden vollständig angezeigt. Memory- oder Hystereseeffekte sind durch das Meßverfahren ausgeschlossen.
Halle13, Stand B31
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