Diese Rundschnurringe werden durch Stoßvulkanisieren aus extrudierten Rundschnüren hergestellt. Sie lassen sich in vielen statischen Anwendungen als adäquater Ersatz für O-Ringe aus der Form einsetzen. Um eine optimale Verbindung der beiden Schnurenden zu gewährleisten, wird dazu ausschließlich das Heißvulkanisations-Verfahren angewendet. Dabei gehen die beiden Schnurenden eine dauerhafte, kaum sichtbare, jedoch chemisch und thermisch beständige Verbindung ein. Einschränkungen bestehen hier nur durch die minimal herstellbaren Innendurchmesser, die querschnittsabhängig zwischen ca. 50 und 150 mm liegen.
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