Der von der GMP, München, veranstaltete 13. Ravensberger Presseworkshop brachte Journalisten und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft unter dem Motto „Supply Chain Management in der Ernährungsindustrie – Anforderungen und Besonderheiten in der Behälterlogistik“ in Osnabrück zusammen. Als erster Referent zeigte Professor Lothar Schulze von der Universität Hannover den Wandel der Ernährungsindustrie innerhalb der letzten Jahrzehnte vom Handwerksbetrieb zum Industriebetrieb und die damit verbundenen Anforderungen an die Supply Chain auf. In seinem Referat „Das Internet der Dinge“ stellte Professor Michael ten Hompel vom Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund das jüngste Institutsprodukt vor: Objekte beschreiten automatisch ihren Weg im Internet der Dinge, fordern Ressourcen an und handeln Konditionen aus. Vorraussetzung ist, dass alle Klassen logistischer Objekte mit einem RFID-Tag ausgestattet sind. Der Sponsor des 13. Ravensberger Presseworkshop, Westfalia Storage Systems gestaltete den zweiten Tag der Veranstaltung mit zwei Beiträgen und der Besichtigung des Lagers bei Bedford Fleischwaren. Dipl.-Ing. Andreas Ulisch, Geschäftsführer der Westfalia Software Solutions stellte das Softwaremodul „Savanna“ vor. Westfalias neuer Weg in der automatischen Behälterlogistik war Gegenstand des Beitrags von Frank Wüstenfeld, verantwortlich für den Produktbereich MiniLoad.
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