Ebbecke erweitert das Portfolio um eine weitere Lohndienstleistung. Die Infrarottechnik ist grundsätzlich für jedes rieselfähige Schüttgut geeignet, da bei dem Verfahren keine Trockenluft aufbereitet werden muss. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Verfahren wird die Wärme durch Kurzwellen-Infrarotstrahlung dem Material direkt zugeführt. So wird die Strahlung nicht von der Luft absorbiert, sondern das Material von innen erwärmt, wo der Wärmefluss die verdampfende Feuchtigkeit mit nach außen trägt. Ein stetiger Luftstrom, der der Länge nach durch die Maschine geblasen wird, zieht anschließend die ausgetretene Feuchtigkeit effektiv vom Produkt ab, ohne dass zusätzlich zirkulierende Luft erwärmt und getrocknet werden muss. Die Durchsatzleistung der Anlage liegt bei 200 bis 5000 kg/h und hängt von der Art des Produkts und der Aufgabenstellung ab. Durch die stufenlos einstellbare Verweildauer des Materials im Einflussbereich der Strahlermodule können die verschiedenen Parameter wie die Porösität der Partikel je nach Bedarf beeinflusst werden.
Online-Info www.dei.de/1009451
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