10.07.2014 – Die Turck Beierfeld GmbH hat am 4. Juli im Beisein des sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich ihr neues, rund zehn Mio. Euro teures Produktionsgebäude in Beierfeld offiziell eingeweiht. Das Zentrum für Innovation und Elektronikfertigung innerhalb der Turck-Gruppe verfügt nach der Erweiterung der Nutzfläche um 9000 m2 über insgesamt 23 500 m2 für Fertigung, Entwicklung, Logistik und Qualitätsprüfung. Das gesamte Investitionsvolumen in Neubau, moderne Anlagen und Maschinen sowie Umbaumaßnahmen der bestehenden Gebäude beträgt von 2012 bis 2015 rund 20 Mio. Euro. Die Erweiterung ist Ausdruck der kontinuierlichen und nachhaltigen Investition der Turck-Gruppe in den Standort Beierfeld, der seit 2012 massiv ausgebaut wird, um die Entwicklungs- und Fertigungskapazitäten zu steigern.
„Seit über 24 Jahren steht Turck in der Erzgebirgsregion für Elektronikfertigung auf höchstem technischen Niveau“, sagt Eberhard Grünert, Geschäftsführer der Turck Beierfeld GmbH, der in seiner Rede weiterhin hervorhob, dass Turck die Gesamtleistung des Standorts Beierfeld in den letzten 12 Jahren nahezu verdreifacht habe. Gleichzeitig wurde das Fertigungsvolumen der Turck duotec GmbH, die in Beierfeld kundenspezifische Elektronik entwickelt und produziert, verfünffacht. „Als Innovationsgeber der Elektronikfertigung werden wir – hier in Sachsen – auch in Zukunft unseren Beitrag zur Realisierung der 4. Industriellen Revolution leisten, indem wir intelligente Produkte entwickeln und fertigen und dabei die zukunftsweisende Kombination zwischen den modernen Kernkompetenzen Smart Factory und Mass Customization in die Realität umsetzen.“
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