Die Prozessschnecken von Segler gibt es in zwei Klassen, die E-Klasse und die M-Klasse. Die Prospirator E-Klasse arbeitet mit einer neu entwickelten Förder- und Mischschneckenwelle. Aufgrund des patentierten Sägezahnprofiles und der Mischfenster können während des Förderns einfache Schüttgüter neben der Druck- und Verweilzeiteinstellung vielfältig behandelt werden. Hierzu zählen kühlen, aufheizen, trocknen, kristallisieren, rösten oder mischen.
Die Prospirator M-Klasse ist ein Mehrwellensystem zur Behandlung von komplexen, kohäsiven und ggf. anbackenden Schüttgütern wie z. B. Schlämmen. Sie wird von Robotermotoren angetrieben. Alle Prozessschnecken werden in der Regel im kontinuierlichen Betrieb gefahren und vom übergreifenden Leitrechner gesteuert. Bei bestimmten Anwendungen ist auch eine Kombination von Batchbetrieb und kontinuierlichem Betrieb möglich.
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