Kreiselpumpen benötigen bei Förderung feststoffbeladener Flüssigkeiten einen gereinigten Teilstrom, um Beschädigungen durch abrasive Feststoffe an der Gleitringdichtung sowie am Spaltrohr oder Spalttopf auszuschließen. Der Einsatz eines Hauptstromfilters mit selbstreinigender Querstromfiltration ist hier die ideale Lösung. Die verunreinigte Förderflüssigkeit fließt axial durch das zylindrische Filterelement. Die gereinigte Flüssigkeit wird über den seitlichen Abgang entnommen. Der Filter ist in der Regel auf dem Druckstutzen der Pumpe montiert. Eine verschraubte Filtervariante mit Flanschen und eine zwischen Flanschen geklemmte Version stehen zur Auswahl. Werkstoffe sind Stahl oder Edelstahl. Die Nennweiten sind in DIN und ANSI ausgeführt.
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