Das Fließsystem Voyager SF von CEM eignet sich sehr gut für die Pharmaforschung, in der die Entwicklung neuartiger Verbindungen eine extrem schnelle Optimierung und ein Scale-up für weitergehende Untersuchungen erfordert. Die automatische Arbeitsweise ermöglicht die Produktion von Verbindungen im Kilogramm-Maßstab. Die kompakte Bauweise des Voyager SF benötigt wenig Stellfläche und passt praktisch in jeden Abzug. In der Mono-Mode-Mikrowellenkammer werden in einen 80-ml-Reaktor die Edukte gepumpt. Die besonderen Vorzüge des Voyager SF liegen unter anderem darin, das hier auch Feststoffe oder gar viskose Edukte und Produkte befördert werden können. So kann z. B. für eine Grignard-Reaktion das benötigte Magnesium über die Transportpumpen zugeführt und überschüssiges Magnesium wieder abtransportiert werden. Ein spezielles Spülsystem verhindert Verstopfungen und Kontaminationen für Folgereaktionen.
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