Die Vorwahlzähler 716/717 von Kübler mit seriellem Interface folgen dem Trend, einfache Automatisierungsvorgänge dezentral zu steuern und damit auch zu beschleunigen. Der wesentliche Nutzen liegt in der Entlastung einer zentralen Steuerung, insbesondere bei schnellen Zählvorgängen wie der Positionierung oder Dosierung. Die LED-Vorwahlzähler, mit einer maximalen Zählfrequenz von 20 kHz, sparen Zeit und Kosten und erhöhen die Performance einer Maschine, da zum Beispiel Positionier- oder Dosiervorgänge bis zu 10 Mal schneller ablaufen können. Die Geräte erlauben eine zentrale Parametrierung und Datenauslesung über eine RS232-, RS422- oder RS485-Schnittstelle. Gleichzeitig kann der Zähler lokal bedient werden, das LE-Display informiert dabei vor Ort über aktuelle Daten. Als Betriebsarten stehen Frequenz-, Zeit- und Impulssteuerung zur Verfügung. Es gibt die Geräte mit einer oder zwei Vorwahlen, alternativ mit und ohne Schnittstelle. Der breite Skalierungsfaktor zwischen 0,0001 bis 99,9999 erlaubt eine präzise Anpassung der Eingangsimpulse in die gewünschte physikalische Einheit.
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