Bei der Aufheizung von CIP-Reinigungsflüssigkeiten haben sich die Spirex-Wärmeaustauscher bewährt. Die konstruktive Besonderheit dieser Wärmetauscher sind ihre spiralgedrillten Röhren. Durch die Verwendung dieser Drallrohre werden Effekte erzielt, die den Wärmeübergang und das Strömungsverhalten positiv beeinflussen. Durch die „Sicken“ ergibt sich eine intervallweise reduzierte Grenzschicht im Wandbereich und dadurch eine durchschnittliche Erhöhung des inneren Wärmeübergangskoeffizienten auf das 2,5- bis 3,5-fache gegenüber von Glattrohren. Inkrustationen werden durch den Abbau des Grenzschicht-Temperaturgradienten verhindert. Die Sedimentationsneigung feststoffbeladener Medien ist durch die erzeugte Turbulenz reduziert. Zusätzlich entsteht deutlich weniger Fouling und Belagbildung an der Rohrwandung.
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