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Warum ein Bart der Karriere schadet

Wer auf den Chefposten will, muss sich rasieren
Warum ein Bart der Karriere schadet

Im Berufsalltag geht es nicht nur um Kompetenz und die Qualität Ihrer Arbeit. Das äußere Erscheinungsbild spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie Sie von Ihren Kollegen und Vorgesetzten wahrgenommen werden. Das wiederum hat Einfluss auf Ihren Karriereweg. Die jüngste Erkenntnis unter Managercoaches: Ein Bart kann Männer daran hindern, Karriere zu machen. Die Gesichtsbehaarung kann Menschen düsterer erscheinen lassen. Damit nicht genug: Das Outfit ist mindestens genauso wichtig.

Ein Bart könne oft einen finsteren Eindruck vermitteln. Einen guten Chef hingegen zeichne ein offenes und freundliches Auftreten aus. Das meint zumindest der Managercoach Stefan Wachtel aus Frankfurt im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. Dem Bart komme für das Erscheinungsbild eines Mitarbeiters verständlicherweise eine besondere Rolle zu. Denn er sitzt mitten im Gesicht und ist deshalb nicht zu übersehen. Wachtel empfiehlt Bartträgern, die Karriere machen wollen, deswegen meistens den Griff zum Rasierer. Komplett verallgemeinern lässt sich die Aussage dann aber doch nicht. So müsse nicht jeder Chef in spe bartlos sein. Einige Menschen, so Wachtel, macht die Gesichtsbehaarung interessant. Vor allem als Markenzeichen käme dem Bart dann eine besondere Rolle zu: „Originalität ausstrahlen kann durchaus wichtig sein.“
Das gilt auch für den Kleidungsstil. Wie der sich auf die Wahrnehmung der anderen auswirkt, das hat das Recruitung-Portal HiredMYWay in einer Infografik zusammengestellt. Rot etwa treibt unseren Puls in die Höhe, strahlt Leidenschaft aus und lässt Sie schwerer wirken. Vielleicht nicht die beste Farbe, um im Job-Interview von Ihren Qualitäten als besonnener Teamplayer zu überzeugen. Blau hingegen wirkt beruhigend. Im Berufsleben steht die Farbe für Loyalität und Kontrolle, eignet sich also ideal für ein Bewerbungsgespräch. Wer hingegen Schwarz trägt, will vor allem eines ausdrücken: Autorität. Generell gilt: Männer sind mit Anzug und Krawatte nie falsch beraten, Frauen können mit einem Hosenanzug oder dem klassischen Kostüm punkten. Wer aufsteigen will, sollte sich zudem am Kleidungsstil der Vorgesetzten orientieren. Frei nach dem Motto: “Zieh Dich für den Job an, den Du haben willst. Nicht für den, den Du hast.”
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