Die kapazitiven Hochtemperatur-Sensoren der Serie CFAH detektieren Flüssigkeiten, Granulate oder Pasten auch bei hohen Prozeßtemperaturen. Dazu sind sie in einen heißen und einen kühlen Bereich geteilt. Der eigentliche Sensorkopf, welcher in einer Umgebungstemperatur von -40 bis +200 °C (optional bis +250 °C) eingesetzt werden kann, besteht aus PTFE und rostfreiem Stahl. Eine hochtemperaturfeste Koaxialverbindung setzt ihn von Oszillator und Auswertelektronik ab, die bei Temperaturen von -25 bis +75 °C arbeitet. Der Schaltabstand des Sensors liegt bei über 15 mm und kann mittels der Einstellhilfe, die am Peripheriegerät angebracht ist, justiert werden. Die Geräte können mechanische Fühler in den verschiedensten Anwendungsbereichen ersetzen. Sie sind chemisch resistent und somit auch in aggressiven Umgebungen einsetzbar.
Halle 9, Stand H22
Weitere Informationen cav-216
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