„Gold und Silber lieb ich sehr, kann´s gar gut gebrauchen“, so der Wahlspruch der Ducks. Ein Erbe der ursprünglichen Heimat? Ganz in der Nähe wuchs ein Mann auf, der sah das ein bisschen anders. Der gab den Ducks zwar recht, aber mit Gold und Silber brach er. Und dann legte er sich auch noch eine mächtige Hand zu, von der Guido Westerwelle auch heute noch basis-liberale Freudenträume hat. Der Gesuchte war nicht nur ein glänzender Theoretiker, sondern auch ein Pragmatiker: Erst sicherte er sich eine solide Lebensrente, dann machte er Schmugglern den Garaus und zuletzt sanierte er die Bruchbude seines Arbeitgebers. Ganz getreu seinem Grundsatz: nicht Wertgegenstände, nicht Landbesitz, sondern der Hände Arbeit macht ein Land reich. Konsequent setzte ihm der Rechtsnachfolger 2007 ein passendes Denkmal. Wenn Sie hinreisen, können Sie ihm mal in eines seiner wertvollen Augen blicken, wo vorher umständehalber nur Pracht herrschte. Das heißt, wenn Sie die Dame aus dem Weg räumen, hinter der er sich versteckt. Sein wichtigstes Körperteil indes bleibt unsichtbar.
Wer war der erste Mensch, der sich neue Gedanken über Wohlstand machte?
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