Der Röntgenscanner Raycon von S+S führt neben der Fremdkörpererkennung eine erweiterte Produktanalyse durch. Er erkennt Verunreinigungen, die anderen Systemen vielleicht entgehen würden. Glas, Keramik, Steine und Knochen in Lebensmitteln können problematisch sein. Raycon detektiert mithilfe der Röntgentechnologie auch Kunststoffe mit höherer Dichte wie PVC und Kautschuk und erkennt andere Produktfehler wie Risse, fehlende Teile und Untergewicht.
Verpackungskomponenten wie z. B. Aluminiumclips an Standbeuteln oder Aluminiumschalen können bei Bedarf ausgeblendet werden. Die Randfiltertechnologie kompensiert auch dichte Verpackungsränder von Kartonwänden, erkennt aber dennoch Fremdkörper in diesen Bereichen.
Mit zwei internen Industrie-PCs inklusive Compact-Flash-Speichern gibt es keine fehleranfälligen, mechanischen Komponenten mehr. Ein Linux-Betriebssystem garantiert die volle Verarbeitungsleistung des speziellen Bildanalysecomputers, um kleinste Fremdkörper in Lebensmittelprodukten zu finden. Auch die Elektronik ist modular aufgebaut und robust. Zum Schutz des Systems ist keine USV erforderlich.
Halle 5.2, Stand D10
prozesstechnik-online.de/dei0215404
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